: Existenzialistischer Einschlag
Disgusting Beauty ist nicht nur ein toller Name, sondern auch eine interessante Band. Das Psych-Punk-Quartett aus Berlin versucht mit der neoklassischen Rock-Besetzung Gitarre, Gesang, Synthesizer und Schlagzeug sowie hypnotischen Lyrics und Shoegaze-Riffs die Atmosphären langer Nachtspaziergänge in den düsteren Straßen Berlins zu vertonen. Die in der melancholischen Witzigkeit ihres Namens in nichts nachstehenden Risky Mondays spielen ebenfalls Rock ’n’ Roll, sind ebenfalls zu viert und haben ebenfalls einen existenzialistischen Einschlag. Ein typischer Lofi-Lounge-Abend, der von Monophonic als Aftershow-DJ abgerundet wird.
Lofi Lounge mit Disgusting Beauty & Risky Mondays: Schokoladen, Ackerstr. 169, 28 .2., 19. 30 Uhr
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen