: Pazifist und Autor

„Dies ist ein elendes, kommerzielles Zeitalter, nur wenige können in einer solchen Atmosphäre leben und von ihr unbeeinflusst bleiben.“ Das schrieb einst Samuel Langhorne Clemens aka Mark Twain, Urheber von literarischen Meisterwerken wie „Die Abenteuer des Tom Sawyer“ von 1876, der zeit seines Lebens auch politischer Journalist und Auslandskorrespondent war. Frank Arnold und Hartmut Mangold stellen den pazifistischen US-Amerikaner und überzeugten Demokraten anhand eigener journalistischer Texte und seiner jüngst erschienenen Autobiografie („Die Nachricht von meinem Tod ist stark übertrieben“) vor.
Mark Twain als politischer Autor:
Buchhändlerkeller, Carmerstraße 1, 27. 2., 20 Uhr
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen