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Anarchie mit Konzept: Der russische Künstler Andrey Kuzkin buddelt sich ein

Foto: Daniel Reinhardt/dpa

Beim Nordwind-Festival 2015 stand der russische Konzeptkünstler Andrey Kuzkin schon mal kopfüber in der Erde verwurzelt an der Alster, als Teil seiner Serie „Phenomenon Of Nature Or 99 Landscapes With Trees“: ein entblätterter Baum. Nun hat er sich an der Elbphilharmonie eingraben lassen. Auf Kampnagel ist Kuzkin diese Woche zu Gast bei Manuel Muerte und Jens Dietrich, die an drei Talkshow-Abenden unterm Titel „Neue Welt [НОВЫЙ МИР]“ ergründen wollen, wie es um die „russische Seele“ steht. Am heutigen Samstag geht’s ab 20 Uhr u. a. mit der Kunsttheoretikerin Keti Chukhrov um Utopien und Endzeitvorstellungen. (matt)

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