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Noch mehr tolle Gäste: weitere Zusagen für das taz lab

Naika Foroutan Foto: Sonja Trabandt

Das Darknet – für die meisten ein Ort, der an Illegalität grenzt. Stefan Mey, Leiter Online beim Magazin Horizont, sagt, dass das Darknet auch eine gute Seite habe: Politische Akteure können dort ihre Arbeit vor den Behörden schützen. Der Autor des Buches „Darknet – Waffen, Drogen, Whistle­blower“ wird uns aufklären!

Katja Kipping, Vorsitzende der Partei Die Linke, ist eine Harz-IV-Gegnerin und setzt sich seit Jahren für ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) ein. Bis 2008 war Kipping vier Jahre lang Sprecherin des Netzwerks Grundeinkommen. Am 21. April wird die Politikerin über das Finanztransferkonzept sprechen.

Einige Experten schwören auf das Konzept der Entmachtung der Banken und die Eindämmung der Finanzflut – Vollgeld, hopp oder top? Christian Felber und Stefan Schulmeister werden darüber diskutieren. Felber, der das Konzept der Gemeinwohl-Ökonomie entwickelt hat, sagt: „Mit dem Vollgeld würde das Geld endlich demokratisch.“ Ökonom Schulmeister widerspricht dem vehement. Wir sind gespannt!

Die Sozialwissenschaftlerin Naika Foroutan leitet seit 2011 die Forschungsgruppe „Junge islambezogene Themen in Deutschland“ (JUNITED) an der HU. Auf dem taz lab wird sie über ihre Arbeit am Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung referieren.

Mehr zu den ReferentInnen auf dem zehnten taz lab am 21. April 2018 bald hier oder auf tazlab.de

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