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Er war ein Meister der subversiven Komödien. In Berlin geboren, emigrierte Ernst Lubitsch (1892–1947) 1922 in die USA und verhalf der Screwball-Komödie zur Blüte. Das Babylon veranstaltet vom 26. bis 28. 1. die erste internationale Lubitsch-Konferenz, die die Bedeutung seiner Geburtsstadt für sein Werk in den Fokus rückt. Geladen sind u. a. James Harvey, Slavoj Žižek, Volker Schlöndorff, Alenka Zupančič sowie Robert Pfaller. Zu sehen ist außerdem eine Filmreihe (www.babylonberlin.de).