Julian Assange

Fünf Monate ist es her, dass der australische Hacker und Kopf hinter der Whistleblowing-Plattform Wikileaks in die ecuadorianische Botschaft in London floh, um seiner Auslieferung nach Schweden zu entgehen. Nun sendet er mal wieder ein Lebenszeichen: In den kommenden Tagen will er auf Wikileaks geheime US-Dokumente zum Umgang mit Militärgefangenen veröffentlichen. Vermutlich befindet sich dieses Material schon länger in den Händen des 41-Jährigen.