: In der Diaspora
In den 1970er Jahren kamen etliche koreanische Krankenschwestern als „Gastarbeiterinnen“ nach Österreich. Von einer dieser jungen Frauen, aber auch vom Aufwachsen der Kinder jener Migrantinnen erzählt die Wiener Journalistin Vina Yun in ihrem neuen Comic „Homestories“. Eine Geschichte über die koreanische Diaspora in Wien: witzig, lebensnah, aber mit kritischen Untertönen und in pointiert-scharfen Strichen gezeichnet von Tine Fetz.
„Homestories“, Comic-Präsentation mit Lesung von Vina Yun: Aquarium/Südblock, Skalitzer Str. 6, 5. 11., 17 Uhr
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen