: Von Akkordeon bis Tar
Das Schöne am Berlin in globalisierten Zeiten, wo man an jeder Straßenecke eine andere Sprache hört, ist ja, dass man ständig Menschen aus anderen Ländern und Kulturen kennenlernt – und sich im besten Falle auch intensiver austauscht und näherkommt. So scheint es auch den MusikerInnen und NachwuchsveranstalterInnen aus Brasilien, Deutschland, England, Iran, Polen, Russland, Slowenien und Syrien zu gehen, die an der Universität der Künste am Kurs „DigiMediaL_musik OnStage“ teilnehmen. Unter dem Titel „Cocoon Collective Berlin“ organisieren sie eine erste Veranstaltung, bei der sie sich und ihre musikalischen Kooperationen vorstellen. Zu hören sein werden wunderbare Singer-Songwriter, Instrumente von Akkordeon bis Tar, Raps auf Arabisch, Sufi-Electro und Digital Cumbia.
Cocoon Collective Berlin: West-Germany, Skalitzer Str. 133, 23. 10., 21 Uhr, 5–10 €
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen