was macht die bewegung?:
Samstag, 7. Oktober
Hamburg | FahrraddemoLicht, Luft und Lebensqualität – für alle und bezahlbar! Forderungen der heutigen Fahrraddemo in Altona. Ihr Ziel ist eine von den Bürger*innen mitbestimmte Stadtentwicklung. Auf der Demostrecke werden Präzedenzfälle der gentrifizierten Stadt besucht. 14 Uhr, Spritzenplatz
Mittwoch, 11. Oktober
Köln | Kritische OrientierungswocheIn den nächsten zehn Tagen finden zahlreiche Veranstaltungen zu kritischen Perspektiven an der Universität statt. Die Themen reichen von queerer Pädagogik bis hin zu Kritiken von Wachstumsstrategien. Das Programm wird mit einer Abschlussparty abgerundet. Veranstaltungsort: Hauptsächlich in der Alten Mensa der Universität
Hannover | Ein Gespenst geht um
Hat das Kommunistische Manifest nicht schon einen Marx-Bart und ist es nicht längst überholt? Tatsächlich ist das eine gängige Meinung und der Grund, wieso marxistische Inhalte an den Universitäten kaum Beachtung finden. Über die Aktualität dieser Schrift wird mit dem Kulturwissenschaftler Jürgen Meier diskutiert. 19 Uhr, Goseriede 8
Hamburg | Arbeit 4.0Welche Auswirkungen werden die Produktionsprozesse der Industrie 4.0 auf gesellschaftliche Entwicklungen haben? Eine Diskussionsveranstaltung über die Arbeit der Zukunft. 18 Uhr, Besenbinderhof 62
Freitag, 13. Oktober
Köln | Was ist in meinem Handy?Bei der Veranstaltung „Woher stammen die Rohstoffe in meinem Smartphone?“ wird der Film „Sklavenarbeit für unseren Fortschritt“ gezeigt und anschließend mit Eva-Maria Reinwald (SÜDWIND Institut) über Menschenrechte in Produktionsketten diskutiert. 19.30 Uhr, Körnerstraße 77
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen