piwik no script img

Neue solidarische Perspektiven

Foto: dpa

Mit der Bundestagswahl neigt sich das „Superwahljahr 2017“ seinem Ende zu. Eine neue Legislaturperiode steht bevor, neue und alte Versprechen werden gehalten oder verworfen. Ob und wie Wahlen unser Leben verändern, verbessern oder beeinflussen möchte die Anarchistische Gruppe Neukölln im Rahmen von Friedel im Exil diskutieren. Dafür wurde die Workshop-Tour der Föderation deutschsprachiger Anarchist*innen (FdA) „Solidarische Perspektiven entwickeln – jenseits von Wahlen und Populismus“gleich zweimal in die Hauptstadt eingeladen. Am Samstag 30. 9findet der Workshop im Brauni, Braunschweigerstr. 53/55, und am Sonntag, 1. 10.im PA58,Prinzenallee 58, statt. Die Workshoptage beginnen jeweils um 14 Uhr. In Vorträgen, Seminaren und Diskussionsrunden werden einerseits kapitalismuskritische Alternativansätze diskutiert. Andererseits werden Formen und Strategien der politischen Mitbestimmung und Gestaltbarkeit auf der Basis eines solidarischen Miteinanders besprochen. Dafür werden Beispiele gelebter Alternativen einbezogen. Die Teilnahme ist kostenfrei.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen