AM SAMSTAG IN DER TAZ BERLIN: „Ich bin eher Anarchist“
Der Comiczeichner Gerhard Seyfried hat zwanzig Jahre Pause gemacht: Dann haben seine Fans gedrängelt, dass er wieder zeichnet. In seinem neuen Zwille-Comic geht es um Gentrifizierung in Kreuzberg. Im Gespräch erzählt Seyfried über seine frühere Nähe zur RAF, das Verhältnis zu seinem Vater, der in der SA war, und wie sich sein Zeichnen über die Jahre verändert hat.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen