: Rumpeln in gallischen Höfen
Je mehr sich die Stadt gentrifiziert, um so mehr werden Orte der Alternativkultur zu gallischen Dörfern. Die Künstler im Haus Schwarzenberg nahe des Hackeschen Markts kennen das schon lange – und haben sich mit den täglichen Touristenhorden arrangiert. Nun gibt’s in der Galerie neurotitan die Sammelausstellung „Rumble in the jungle“ – mit allen im Hause tätigen Künstlern –, während drumherum das jährliche Hoffest gefeiert wird, u. a. mit den Punk-Glam-Rockern Eat Lipstick (Foto).
Hoffest & Ausstellung: Haus Schwarzenberg, Rosenthaler Str. 39, 9. 9., ab 14 Uhr, Eintritt frei
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen