piwik no script img

Nach dem Einsturzeines Supermarktdaches am Wochenende hat die Stadt Laatzen einen Gutachter beauftragt. Es gebe keine Hinweise auf eine strafrechtliche Relevanz, sagte eine Sprecherin der Polizei Hannover. Der unabhängige Experte soll klären, wie das Dach des Gebäudes einstürzen konnte. Der Unfall geschah nach Ladenschluss, niemand befand sich mehr im Markt. Aldi Nord, zu dem der Supermarkt gehört, wolle nun alle Märkte mit einem Satteldach überprüfen lassen. +++ Im Vorfeld der niedersächsischen Landtagswahlim Januar will die Lehrergewerkschaft GEW ihre Forderungen nach einer Senkung der Unterrichtsverpflichtung und besserer Bezahlung durchsetzen. Der GEW-Landesvorsitzende Eberhard Brandt und seine Stellvertreterin Laura Pooth kündigten für den Wahlkampf „massive Auseinandersetzungen in der Schulpolitik“ an. +++ Die Polizei ermitteltin Emtinghausen im Landkreis Verden wegen „augenscheinlich vorsätzlich“ getöteter Bienenvölker. Als die Imker am Sonntag nach den aufgestellten Bienenvölkern schauten, bemerkten sie, dass sechs Völker mit rund 250.000 Bienen verendet waren, teilte die Polizei Verden mit. Die Imker schließen sowohl eine natürliche Ursache als auch eine fahrlässige Vergiftung durch die Landwirtschaft als Todesursache aus. Es entstand ein wirtschaftlicher Schaden von etwa 1.200 Euro. Die Polizei Verden bittet um Hinweise. +++

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen