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Literatur für alle

Foto: Tobias Bohm

In den letzten Jahrzehnten hat die schwul-lesbische Bewegung einiges erreicht – vorläufiger Höhepunkt ist die gerade vom Bundestag beschlossene „Ehe für alle“. Wie sich diese Entwicklung auf die Literatur ausgewirkt hat, wird beim Literarischen Colloquium Berlin (LCB) debattiert. Ist es mittlerweile etwa gleichgültig, von welcher Liebe ein Roman, ein Gedicht berichtet? Sechs Schriftsteller*innen berichten und lesen zu Speis und Trank aus ihren Texten.

Lesbisches und schwules Lieben in der Literatur: LCB, Am Sandwerder 5, 20. 7., 19 Uhr, Eintritt frei

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