piwik no script img

HipHopDer Königder Straße

Spielt mit dem Bad-Boy-Image: Nas Foto: Alan Connor

Am Anfang der Karriere rappte er noch „Nasty Nas in your area / about to cause mass hysteria“, bevor das Nasty aus seinem Namen verschwand und er sich im Laufe seiner Karriere zahlreiche – größenwahnsinnige – Pseudonyme zulegte (von „King of New York“ bis „Street’s Disciple“). 1994 veröffentlichte Nas sein großartiges Debüt „­Illmatic, in dem er in zehn Songs über das Aufwachsen im Wohnkomplex Queensbridge Projects in Queens, NYC, rappte – und sein Talent, das er in die Wiege gelegt bekam, um das Leben im Ghetto poetisch zu verarbeiten. Seitdem ist Nas einer der ganz Großen des HipHop.

Nas: Huxleys Neue Welt, Hasenheide 107, 5. 7., 20 Uhr, 39 €

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen