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Trilogie der Utopien

Foto: Doro Tuch

Die Berliner Choreografin Kat Válastur arbeitet in ihrer Trilogie „The marginal Sculptures of Newtopia“ vor allem mit utopischen Ideen. Ihre jüngste Choreografie „OILinity“ (29. 3.) handelt von der Abhängigkeit westlicher Nationen vom Rohstoff Erdöl. In ihrem Solo „Gland“ (siehe Foto), zu sehen vom 30. 3 bis 1. 4, lässt sie dagegen die Illusion von Schwerelosigkeit entstehen, während in „Ah! Oh! A contemporary Ritual“ (1. & 2. 4.) sechs TänzerInnen eine post­apokalyptische Gesellschaft beschwören.

Kat Válastur – OILinity: HAU2, Hallesches Ufer 32, 29. 3, 20 Uhr, 16,50/11 €

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