: Wasser und Brot
Nach einer repräsentativen Forsa-Umfrage hat die Zahl der Menschen, die fasten, in den vergangenen Jahren merklich zugenommen: So gibt jeder Zweite (59 Prozent) an, schon mindestens einmal mehrere Wochen auf ein Konsumgut verzichtet zu haben. Das sind 15 Prozent mehr Menschen als noch 2012, wie die DAK pünktlich zum Beginn der sogenannten Fastenzeit bekannt gab. Die Kasse hatte die Umfrage in Auftrag gegeben. Die meisten verzichten nach wie vor auf Alkohol, Süßigkeiten und Fleisch. Neuerdings kommt auch der Verzicht auf private Internetnutzung in Mode. Vor allem bei den 18- bis 29-Jährigen ist das Online-Fasten beliebt (26 Prozent). Das Umweltbundesamt und die Grünen wiederum raten aufgrund der Luftverschmutzung in den Städten zum „Autofasten“ bis Ostern.
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