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Begehrte Debatten

taz.lab 2017 Wer dabei sein möchte, muss sich früh entscheiden, die Zahl der Tickets ist begrenzt

von Mareike Barmeyer

Einmal war ich bisher auf einem der großen Musikfestivals: Glastonbury in England, 2003. Ich weiß noch, man musste sich schon im März um Tickets kümmern, wenn man Ende Juni hinwollte. Ich hätten es beinahe nicht geschafft. Dieses Jahr begann der Ticketverkauf für das Glastonburyfestival, das Ende Juni stattfindet, am 9. Oktober um 9 Uhr morgens. Innerhalb weniger Minuten waren die Tickets schon vergriffen. Und das, obwohl noch kein einziger Act bestätigt war.

Über das diesjährige taz.lab wissen wir schon mehr: Es startet am 29. April im taz-Haus in der Rudi-Dutschke-Straße. Thema: „Neue Heimat – Der Kongress zu taz.meinland“. Erstmals findet das taz.lab somit nicht, wie seit 2009 jedes Jahr, im Haus der Kulturen der Welt (HKW) statt. Es soll ein Abschiedsfest vom alten Rudi-Dutschke-Haus der taz werden, vor dem großen Umzug 2018 der taz.

Auch neu ist, dass das taz.lab dieses Jahr ganz im Namen von taz.meinland steht und ohne die zahlreichen Veranstaltungsformate über die Bühne geht, die wir in den letzten Jahren im HKW angeboten haben – von der Podiumsdiskussion bis zur Insektenverkostung. Dafür wird die neuste Errungenschaft des letzten Jahres, der Küchentisch, auf dem taz.lab 2017 seinen großen Auftritt haben. Denn dieses Jahr können Sie ein taz.lab des Dialogs erleben und Ihren Redebedarf stillen.

Was gleich bleibt, ist Ihre Entscheidung für den Preis des Tickets. Wer dabei sein möchte, muss sich allerdings diesmal früh entscheiden. Denn es gibt ortsbedingt nur begrenzte Kontingente. Also aufgepasst! Das Ticket für den ganzen Tag inklusive abendlicher Party und Führung zum taz.neubau kostet 30 Euro.Der solidarische Preis beläuft sich auf 50 Euro.Damit unterstützt man all jene, die sich nur das ermäßigte Ticket leisten können. Von diesen ermäßigten Tickets für 15 Eurogibt es exakt 100 Stück. Schnell zugreifen!

Alle Infos zu den Tickets: www.tazlab.de/ticket

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