: Wandlung eines Misanthropen
Matt Elliott ist inzwischen ein alter Hase im Geschäft, der bereits mehrere musikalische Wandlungen durchgemacht hat. Bekannt wurde der englische Gitarrist und Sänger mit seinem dunklen Folk und melancholisch-schrägen „Drinking Songs“. Nebenher produzierte er unter dem Namen „Third Eye Foundation“ waschechten Drum ’n’ Bass. Sein neues Album überrascht nun plötzlich durch eine geradezu optimistische Stimmung. Es scheint, dass Elliotts Tage als Misanthrop gezählt sind.
Matt Elliott: Roter Salon, Rosa-Luxemburg-Platz, 19. 2., 20 Uhr, 13,80 €
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