: Abgesoffen
Autos und Busse fuhren durch knietiefes Wasser, Laternenmasten ragten verloren daraus hervor und auch die Fischauktionshalle blieb nicht trocken. Das Sturmtief „Axel“ hat am Mittwoch den Fischmarkt unter Wasser gesetzt. Das Morgenhochwasser lag 2,10 Meter über dem mittleren Hochwasser – und galt damit als Sturmflut. Die meisten Fluttore blieben aber offen und auch die Schäden waren gering. Die Feuerwehr rückte zu 40 wetterbedingten Einsätzen aus, um vollgelaufene Keller und überspülte Straßen abzupumpen oder umgestürzte Bäume wegzuräumen. Verletzte gab es nicht.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen