: Doo Wop und Pop
Die Musikerin, Komponistin und Künstlerin Rykarda Parasol nutzt ihre verletzliche, zwischen den Geschlechtern taumelnde Stimme, um Geschichten über Identität, Erfahrung, Verlust und Abenteuer mit Eleganz weit über die Limitationen moderner Rockmusik hinweg zu projizieren. Immer im Zentrum der Musik der ursprünglich aus San Francisco stammenden Sängerin: die Selbstbestimmung. Parasol verantwortet bis zur Instrumentierung ihre komplette Produktion selbst. Stilistisch lässt sich ihre Musik als Mix aus Vintage Sounds, französischem Pop, Doo Wop und ein bisschen Motown beschreiben. Ihr jüngst erschienenes Album „The Color of Destruction“ widmet sich dem Untergang.
Rykarda Parasol: Volksbühne (Roter Salon), Linienstraße 227, 21. 11., 20 Uhr, 15 €
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen