: Erst mal nicht neu ausgezählt
Die Stimmzettel im Wahlkreis 3 in Mitte werden vorerst nicht neu ausgezählt. Das Verfassungsgericht verwarf einen Eilantrag der Grünen-Bezirksgruppe, die die Erststimmen noch einmal überprüfen lassen wollte. Die Ablehnung hat vor allem formelle Gründe, um die Richtigkeit des Wahlergebnisses an sich ging es nicht. Gewonnen hatte den Wahlkreis die SPD – mit nur sechs Stimmen Vorsprung. Die Grünen können ihren Antrag auf Nachzählung noch einmal stellen, wenn das Wahlergebnis im Amtsblatt veröffentlicht ist. (dpa)
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen