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Für einen fairen Welthandel

Foto: dpa

Im vergangenen Oktober folgten eine Viertelmillion Menschen dem Aufruf von „CETA & TTIP stoppen! Für einen gerechten Welthandel!“ und demonstrierten in Berlin gegen die Freihandelsabkommen. Zum Trägerkreis des Bündnisses gehören namhafte Organisationen wie LobbyControl, der BUND oder das agrarindustriekritische Bündnis „Wir haben es satt!“ – aber auch Datenschützer*innen wie „digitalcourage“. Am Samstag soll sich dieses kraftvolle Zeichen gleichzeitig in sieben deutschen Großstädten wiederholen, auch in Österreich werden Menschen auf die Straße gehen. Die Freihandelskritiker*innen sehen sich als transnationale Bewegung und betonen, dass sich auch jenseits des Atlantiks Menschen gegen die Handelsabkommen stemmen. Eine Gewichtung zugunsten von Wirtschaftsinteressen und zuungunsten des Gemeinwohls sind zentrale Kritikpunkte. Vor der geplanten Unterzeichnung im Oktober soll der Druck auf Entscheider*innen nochmals erhöht werden. Samstag, 17. SeptemberAlexanderplatz, Bühnenprogramm ab 11.30 Uhr, Demo ab 12 Uhr

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