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in aller kürze

Einmal mit Andrea Nahles ins Kino

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) eröffnet am Donnerstag das Filmfestival „Futurale“ im Bremer Kommunalkino City 46: Das Festival präsentiert bis zum 21. September bei freiem Eintritt sieben Dokumentarfilme zur Zukunft der Arbeit. Es gastiert bundesweit in insgesamt 25 Städten. Bürger und Fachleute sind eingeladen, ihre Ideen zur Gestaltung der „Arbeit 4.0“ einzubringen. Die Ergebnisse sollen Ende des Jahres in einem Weißbuch veröffentlicht werden. Nahles eröffnet das Festival zusammen mit Bremens Arbeitssenator Martin Günthner (SPD). Im Anschluss an jeden Film sprechen Experten aus der lokalen Gründerszene, aus sozialen Einrichtungen sowie aus der Wissenschaft mit dem Publikum. (epd/taz)

Radio Bremen zweimal nominiert

Im Finale des Deutschen Radiopreises 2016 stehen zwei Radio Bremen-Produktionen. In der Kategorie beste Reportage wurde Jens Schellhass’Feature „Nachts um halb elf auf hoher See“ nominiert, für das der Autor die Crew eines Fischkutters nachts auf internationale Gewässer begleitet hat. Als eine der vier besten Comedy-Sendungen gilt die Bremen Vier-Produktion „Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“. Der Preis wird am 6. Oktober im Rahmen einer von Barbara Schöneberger moderierten Gala verliehen. Trotzdem ist er begehrt. (taz)

Schwimmen gehen: Ein ziemlich guter Plan

Das neue Horner Bad soll ein Planschbecken von fast 100 Quadratmetern Wasserfläche, drei 50- und fünf 25-Meter-Bahnen mit Startblöcken sowie ein Fontänenfeld haben. Erhalten bleiben wird die bereits vorhandene Breitrutsche. Das geht aus den ersten Plänen hervor, die von der Bäder-Gesellschaft am Dienstagabend vorgestellt wurden. „Wir freuen uns über diese Entwürfe“ so Bädergesellschaftsgeschäftsführerin Martina Baden. In die Pläne seien etliche der in Workshops erarbeiteten Ideen eingeflossen. Sie sei optimistisch, dass mit den Bauarbeiten im kommenden Jahr begonnen werden könne. (taz)

Rote Mappe gefunden

Beim taz.salon im Lagerhaus ist am Dienstag eine rote DIN A4-Mappe liegen geblieben. Sie trägt die Aufschrift Greece. Der Verlag hat sie sichergestellt. Per Anruf unter 0421 960 26 430 kann der Eigentümer ihre Rückführung in die Wege leiten. (taz)

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