Am Samstag in der taz.Berlin: „Island wäre für mich inspirierender“

Foto: Ksenia Les

Der kreative Mittelpunkt von einer der außergewöhnlichsten Berliner Bands liegt am Stadtrand in Friedrichshagen. Dort lädt Gero Ivers alias Stumpen – der Sänger von Knorkator –, in seine Küche zum Gespräch bei Kaffee und Pflaumenkuchen. Sehr auf seine Worte bedacht und ausgesprochen charmant erzählt er, der sonst den Bühnenirren gibt, warum die Band keine Metropolenhektik braucht, um eigentümliche Musik zu machen.