piwik no script img

TierschutzInternet-Firmen gegen Wildtierhandel

Bedroht und gehandelt Foto: dpa

HAMBURG | Einige der großen internationalen Internet-Firmen haben sich auf ein gemeinsames Vorgehen gegen den illegalen Online-Wildtierhandel verständigt. Gemeinsam mit dem Internationalen Tierschutz-Fonds (IFAW), dem World Wildlife Fund (WWF) und Traffic hätten Ebay, Etsy, Gumtree, Microsoft, Pinterest, Tencent und Yahoo weltweite, standardisierte Richtlinien zum Handel mit Wildtieren im Internet eingeführt, teilte IFAW gestern in Hamburg mit. Der illegale Wildtierhandel habe weltweit einen Umsatz von geschätzt 15 Milliarden Euro. (epd)

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen