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Der Leser#24 Olympisch

Foto: privat

Olympische Spiele sind überholt. Nicht als Ort friedlicher internationaler Wettkämpfe. Nicht als Moment der Völkerverständigung. Nicht als Gegenentwurf zum Bellizismus. Aber sie sind überwuchert von der olympisch-industriellen Geldmaschine. Vom schamlosen Chauvinismus. Der dialektische Umschlag hat stattgefunden: Non so più cosa son, cosa faccio!

Eberhard B. Plümpe, 66, taz-­Leser der ersten Stunde und Müßiggänger aus Bremen. Hier kommentiert er in loser Folge und mit „3 Sätzen Klassenhass“ aktuelle Themen der Zeit

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