Lebender Unglücksmagnet zieht Pech zuhauf an: Einer dieser Tage

FRANKENTHAL/BERLIN dpa/taz |Das soll eine „veritable Pechsträhne“ sein? Die Nachrichtenagentur dpa berichtete gestern von einem 42-jährigen Mann aus dem rheinland-pfälzischen Frankenthal, der verspätet und ohne Gepäck von einer Flugreise heimkehrte; der sich am Telefon mit seiner Freundin stritt; der aus Ärger mit einer Hand gegen einen Spiegel schlug und sich dabei verletzte; der mit dem Auto in eine Klinik fuhr und prompt in eine Polizeikontrolle geriet; der wegen der 0,91 Promille Alkohol im Blut für vier Wochen auf seinen Führerschein verzichten darf; der zu Hause bemerkte, dass er sich ausgesperrt hat; der ein Kellerfenster einschlagen musste, wobei er sich zum Glück nicht verletzte … Immerhin hat der Unglücksmagnet keine Torte ins Gesicht bekommen, ist nicht in einen Farbeimer getreten und hat nicht auf eine heiße Herdplatte gefasst. Das wäre dann eine „veritable Pechsträhne“!