: Shouf shouf, Habibi!
Ab ist Marokkaner in Holland und hat‘s schwer. Nicht nur, dass er nicht weiß, wo er hingehört und was er mit seinem Leben anfangen soll, auch seine Familie steht ratlos zwischen Tradition und modernem Leben. In „Shouf shouf habibi!“ (Niederlande 2004) thematisiert Albert ter Heerdt den Alltag marokkanischer Immigranten in den Niederlanden. Eine Zustandsbeschreibung mit viel Sinn für Humor, entstanden in Zusammenarbeit mit dem marokkanischen Koautor und Hauptdarsteller Mimoun Oaïssa. „Shouf Shouf, Habibi“ ist ter Heerdts erster Kinofilm, zuvor hatte er TV-Serien gemacht. Die Einwandererkomödie wurde zum großen Erfolg in Holland, bei Marokkanern ebenso beliebt wie bei Holländern. 19.30 Uhr, Black Box, Düsseldorf, Infos: 0211-8992490