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Sahara34 Menschen auf der Flucht verdurstet

MARADI | In der nigrischen Wüste nahe der algerischen Grenze sind die Leichen von 34 Flüchtlingen gefunden worden – darunter 20 Kinder. Die Menschen seien bei dem Versuch gestorben, durch die Wüste in das Nachbarland Algerien zu flüchten, erklärte das nigrische Innenministerium am Mittwochabend. Demnach hätten Menschenschmuggler die Gruppe verlassen, die Flüchtlinge starben schließlich an Hunger, Durst und Entkräftung. Ihre Leichen wurde nahe dem Grenzort Assamaka gefunden. (dpa)

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