Verweis: Shelly und all ihre Poeten
Heute Abend soll man in die alte Akademie der Künste im Hanseatenweg gehen und Lyrik hören. Das Poesiefestival beginnt und wird ab 19 Uhr mit der "Nacht der Poesie" eröffnet. Charles Simic schaut vorbei, den sollte man ja sowieso ständig hören. Caroline Bergvall macht, wenn wir die Ankündigung richtig verstanden haben, Cut-up mit Marcel Proust und Unica Zürn. Douleymane Diamanka verschmilzt orale Traditionen aus der Sahelzone mit moderner französischer Ästhetik. Uljana Wolf und Gerhard Falkner stellen neue Texte vor. Und vieles mehr. Klingt echt gut, das Programm. Shelly Kupferberg moderiert. Außerdem erscheint extra für diesen Abend eine Anthologie mit den deutschen Fassungen der Texte zum Nachlesen.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen