piwik no script img

Fast so gut wie Drogen

Lesen Spaß mit "Rakete"

Mit 20 war ich das erste Mal bei einer Lesebühne. Damals dachte ich, mein Deutsch sei super – ich hatte schließlich Medaillen aus meinem Heimatbezirk.

Lesebühnenabende können der größte Spaß sein, den es gibt in Deutschland (abgesehen von den „Tropical Islands“ oder Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz). Aber ich verstand damals nur Bahnhof und lachte immer, wenn mein Mitbewohner lachte. Sehr laut.

Nun bin ich selbst bei einer Lesebühne: „Rakete 2000“. Mit Lea Streisand, Mareike Barmeyer, Insa Kohler, mir und unserer Band Zuckerklub. Frauenmangel? Fehlanzeige! Beginn? 19.15 Uhr Jacinta Nandi

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen