HANNOVERS POLIZEI WARNT: Bitte nicht zurück winken
Während des Hannover-Besuchs des US-Präsidenten Barack Obama muss die Bevölkerung sich auf starke Sicherheitsvorkehrungen einstellen. Für den Moment, in dem der US-Präsident mit seiner Kolonne und Staatsgästen zum Congress Centrum und zurückfährt, rät die Polizei Anwohnern, sich von den Fenstern fernzuhalten. Dies sei nötig, um Irritationen der Sicherheitskräfte und eine Überprüfung der Wohnung zu vermeiden, teilte die Polizei mit. Betroffen von den Sicherheitsvorkehrungen sind rund 1.800 Anwohner. Die Maßnahmen beziehen sich vor allem das Zooviertel rund um das Congress Centrum. Dort will Obama am 24. April gemeinsam mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Hannover Messe eröffnen, deren Partnerland in diesem Jahr die USA sind. (dpa)
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen