verboten
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Guten Tag,

meine Damen und Herren.

Nie und nimmer wird verboten „unter“ dem nebenstehenden Kommentar arbeiten. Weil: verboten ist jetzt schon seit siebzehn Jahren auf der Seite, davon zwölf als Seitenminister und immerhin vier Jahre als stellv. Seite-1-Präsident.

Grundsätzlich pflegt man hier selbstverständlich ein gutes kollegiales Verhältnis. Schließlich wollen wir ja alle hier die Erneuerung bzw. Verteidigung des Bestehenden, die nachhaltige Reduzierung des zu Reduzierenden und die kategorische Verbesserung des zu Verbessernden. Deshalb ist es besser, wenn der Kommentar loyal „unter“ verboten arbeitet, als dass verboten unter dem arbeitet. Das ist auch so mit Stoiber besprochen.

Das ist jetzt keine Drohung, aber falls das doch nicht Konsens ist, gehen wir nach München.

Zum Bayern-Kurier.