WAS TUN?:
5. 3., Martin-Gropius-Bau, Niederkirchnerstr. 7
Prähistorisch
Die Kunst: ist ewig, heißt es. Und sie ist alt. Sehr alt. Wie man in prähistorischen Zeiten gemalt hat, lässt sich derzeit in der „Kunst der Vorzeit“-Schau im Gropius-Bau beschauen, und zum Experten der Frühkunst kann man sich in einem Crashkurs ausbilden lassen, bei einer internationalen Podiumsdiskussion, bei der auch für ein nichtuniversitäres Publikum „Neue Ansätze der Felsbildforschung“ angesprochen werden. In Englisch, 18 Uhr, Eintritt frei.
6. 3., Haus des Rundfunks, Masurenallee 8–14
Klangfarbenbunt
Ein nächtlicher Spaziergang durchs Museum, und das zur kinderfreundlichen Zeit am Nachmittag um 15 Uhr: Das geht, und das muss auch so sein, schließlich handelt es sich hier um ein Familienkonzert, wenn das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“ in der Ravel-Ochesterfassung gibt. Durch den Nachmittag führt der KiKA-Moderator Juri Tetzlaff. Karten 5 Euro, Erwachsene zahlen 10.
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