: Gruppe 47 in Princeton 66
Im April 1966, während in Vietnam der Krieg tobt, reisen achtzig der wichtigsten deutschsprachigen Schriftsteller und Kritiker nach Princeton an der US-Ostküste, um von morgens bis abends über Literatur zu diskutieren, darunter Günter Grass und Erich Fried. Dabei wirft ein pilzköpfiger, noch unbekannter Literat, der junge Peter Handke, den Anwesenden „Beschreibungsimpotenz“ vor. Jörg Magenau führt im Gespräch mit Michael Kumpfmüller in das Gastspiel der Gruppe 47 in Princeton ein.
Princeton 66 – Lesung und Gespräch: LCB, Am Sandwerder 5, 22. 2., 20 Uhr, 8/5 €
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen