Unsere Sportbilderdes Jahres

Kopflos: Am 3. Mai turnt die russische Sportgymnastin Alexandra ­Soldatowa mit dem Reifen. Sie ist Vizeweltmeisterin an diesem Gerät. Noch besser ist meistens nur ihre Landsfrau Margarita Mamun Foto: dpa

Verdutzt: Am 20. Juli hat es der britische Comedian Simon Brodkin auf Sepp Blatter abgesehen. Er wirft mit Dollarscheinen nach dem Fifa-Chef, der bald von seinem eigenen Verband gesperrt werden sollte Foto: ap

Mick Fanning, 34, Superstar der Surferszene, hat ein heftiges Jahr hinter sich. Am 19. Juli wurde er vor Südafrika von einem Hai attackiert, blieb aber unverletzt („Ich trat um mich und schrie. Ich habe nur die Rückenflosse gesehen“). Am 7. Dezember rettete er einem bewusstlosen Surfer vor der Hawaii-Insel O’ahu das Leben. Nur 10 Tage später erfuhr der Australier während der Pipe Masters vom Tod seines Bruders Peter

Beglückt: Am 31. Januar feiert Serena Williams (USA) ihren Sieg über die Russin Maria Scharapowa bei den Australian Open in Melbourne. Williams gewinnt dann noch zwei weitere Grand-Slam-Turniere Foto: dpa

Versteckt: Am 9. Juni feiert der deutsche Säbelfechter Max Hartung seinen Halbfinalsieg über den Weißrussen Alexander Buikewitsch. Wenig später, bei der WM in Moskau, gewinnt Hartung die Bronzemedaille Foto: dpa

Beengt: Japans Rugbyspieler Luke Thompson sucht am 23. September nach einer besonders stabilen Position im Gedränge gegen die Schotten, die das WM-Match mit 45:10 für sich entscheiden Foto: reuters