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BergwerksunglückSelbstmord nach Mineneinsturz

PEKING | Nach dem schweren Bergwerksunglück im Osten Chinas, bei dem 25 Arbeiter verschüttet wurden, soll der Besitzer der Gipsmine Suizid begangen haben. Ma Congbo sei während der Rettungsarbeiten in einen Bergwerksbrunnen gesprungen und ertrunken, so die Nachrichtenagentur Xinhua. Am Sonntag wurden noch 17 Arbeiter vermisst. Die Gipsmine in der Provinz Shandong war Freitag eingestürzt. Bewegungen im Schacht und bröckelndes Gestein behinderten die Arbeit der 700 Rettungsleute. (dpa)

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