Unterm Strich:
Star Wars, Star Wars, Star Wars, Star Wars, Star Wars, Star Wars ... nach der Weltpremiere der siebten Episode der Weltraumsaga in Los Angeles am Montag dürften die Erwartungen der Fans hierzulande ins Unermessliche steigen. Die ersten Reaktionen nach der Uraufführung fielen positiv aus: „‚Das Erwachen der Macht‘könnte der beste Blockbuster seit dem Original sein“, schrieb der Dokumentarfilmer Brett Morgan auf Twitter. „Geschichte, Rollen, Design, Humor – Star-Wars-Fans, das ist euer Film“, schrieb Rebecca Keegan von der Los Angeles Times.
Gemeinsam mit Robotern wie R2-D2 und weißen Stormtrooper-Soldaten zogen die Darstellerinnen und Darsteller unter dem Jubel Hunderter Fans in Los Angeles über einen 600 Meter langen roten Teppich. Regisseur J. J. Abrams sagte: „Es ist surreal, es ist irrsinnig.“ Er könne nicht sagen, welchen Stempel er der „Star Wars“-Reihe nun aufdrücke: „Ich sehe es nicht von diesem Standpunkt aus. Ich versuche, dem Meister zu dienen – und das ist immer die Geschichte mit den verschiedenen Rollen.“
„Kein Projekt in der Geschichte des Films hat so viel Feuer entfacht und ist so beständig“, sagte Steven Spielberg am Rande der Premiere. Am Donnerstag startet der Film in Deutschland. Es ist das erste „Star Wars“-Spektakel seit zehn Jahren. George Lucas ist nicht mehr dabei: Der Schöpfer der Sternenwelt hatte sein Imperium vor drei Jahren an Disney verkauft.
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