FOTOGRAFIE: So verzaubernd wie verstörend
Seit über 30 Jahren bereist der US-amerikanische Fotograf Steve McCurry die Welt – berühmt ist er für Porträtaufnahmen und Bilder aus Krisengebieten. Nun stellt der Magnum-Fotograf sein neues Buch über Indien vor, in dem er Armut und Leiden ebenso festhält wie die expressive Farbigkeit Indiens. Es sind Fotografien, die in ihrer Perfektion und Opulenz zugleich verzaubern wie verstören.
Buchvorstellung & Gespräch mit Steve McCurry: Galerie C/O Berlin, Hardenbergstr. 22–24, 10. 12., 20 Uhr, Eintritt frei
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen