: Eingewickelt
Sylvia Siener hat sich jeden Tag über die gelb-blau-grünen Stapel in ihrer Küche geärgert, die Brotzeitdosen ihrer fünf Kinder – lange für Bananen, quadratische für Brote, hohe für Äpfel. Weil auch die Kinder fanden, dass ihre Dosen zu viel Platz im Rucksack verbrauchen, wenn der Inhalt längst aufgegessen ist, hat sie sich an die Nähmaschine gesetzt und einen „Stullenwickler“ entworfen, eine Mischung aus Geschirr- und Wachstuch. Man faltet ihn um das Brot herum und verschließt ihn mit einem Klettstreifen. Man öffnet ihn und hat ein Platzset, man faltet ihn wieder zusammen und er passt auch in die kleinste Tasche. Ab 16,90 Euro über stullenwickler.de
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
