Verweis: Doku-Filme zur Ukraine
Die Ukraine ist ziemlich aus dem Blickfeld verschwunden, die Gesetze der Aufmerksamkeitsökonomie wollen das wohl so. Um sich – unter anderem – über die Ukraine und seine Nachbarstaaten zu informieren, dürfte das heute beginnende Filmfestival „Docudays Ukraine“, das erstmals in Berlin gastiert, die richtige Wahl sein. Bis zum Freitag werden insgesamt sieben Dokumentarfilme gezeigt, im Anschluss daran wird es jeweils Diskussionen geben. Das Festival startet heute mit „The Coal Miner’s Day“, der von der Arbeit in einer ukrainischen Kohlenmine handelt, in der sich seit Sowjetzeiten bezüglich der Ausstattung nicht viel getan hat und in der Chaos und Gewalt ausbrechen. 18.30 Uhr, Botschaft der Ukraine, Albrechtstr. 26, Mitte
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen