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Energiekonzern AbengoaSpanien drohtgrößte Pleite

MADRID | Der spanische Technologie- und Energiekonzern Abengoa hat vorläufigen Gläubigerschutz beantragt. Die Madrider Börsenaufsicht setzte die Notierung der Aktienkurse der Firma am Mittwoch zeitweise aus. Nach der Wiederaufnahme brach der Kurs am Donnerstag um über 50 Prozent ein. Der Konzern mit 24.000 Mitarbeitern mit Sitz in Sevilla ist vor allem in erneuerbaren Energien, Telekommunikation und Umwelttechnik aktiv. Seine Insolvenz wäre die größte in der Geschichte Spaniens. (dpa)

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