: Böser Grusel-Pop aus Wien
Berlin ist für Anna Attar aka Monsterheart ein Rückzugsort – aber Wien hört niemals auf: Dort studiert die Musikerin, die für ihr Debüt-Album „W“ 2014 (Seayou Records) bereits euphorische Kritiken im In- und Ausland einheimste, Malerei. Eine Erfahrung, der vielleicht der leicht psychedelische Anstrich ihres jetzt vorliegendem Albums „Cosmic Rider“ zu verdanken ist. Sie selbst bezeichnet ihre Musik als gruselige Indie-Popmusik. Außerdem: Galya Chikiss aus St. Petersburg (Chamber-Pop).
Monsterheart: Acud Club, Veteranenstr. 21, 21. 10., 20 Uhr, 10/11 €
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen