piwik no script img

LeserInnenbriefe

taz nord | Stresemannstraße 23 | 22769 Hamburg | briefe@taz-nord.de | $(L:www.taz.de)$

Die Redaktion behält sich Abdruck und Kürzen von Leserbriefen vor.

Die veröffentlichten Briefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

Scheele Scholzens Schatten

betr.: „Tschüss Herr Scheele ...“, taz.hamburg vom 18. 9. 15

Scheele ist ein Opportunist. Er hat die unsäglichen Hartz-Gesetze (mit)gemacht und war immer der Schatten von Olaf Scholz. Eigentlich ist es auch egal, wer diesen Posten macht, am Ende zählt wohl nur Scholz. Und der steht für die Linie der Agenda 2010: Reich ist gut, die Mitte zahlt alles und die Armen werden unterdrückt und gemobbt.  ANDREAS2020, taz.de

Datenschutz nicht übertreiben

betr.: „Kassen ignorieren Datenschutz“, taz.hamburg vom 10. 9. 15

Bei allem Datenschutz sei an dieser Stelle einmal klargestellt, worum es hier überhaupt geht: Die Krankenkasse soll die Kosten für eine Behandlung übernehmen. Diese ist meines Wissens aber verpflichtet, auch die Rechtmäßigkeit zu prüfen. Wie soll sie das tun, wenn sie nicht über den Grund der Leistung informiert wird? Ich finde Datenschutz wichtig – aber man kann es auch übertreiben.  SILKEH, taz.de

Eigenlob der taz-Klientel?

betr.: „Notdurft im Waschbecken“, taz.hamburg vom 4. 9. 15

Gut, wie die Initiativen sich um die Menschen in den Messehallen kümmern. Aber es scheint mir der einzige Ort zu sein, der die taz interessiert! Warum wird nicht auch einmal über die sehr intensiven Bemühungen von Menschen zum Beispiel in Bahrenfeld oder in Volksdorf geschrieben? Hat das etwa ein wenig auch mit „Eigenlob“ der taz-Klientel zu tun? Also, ran an die anderen Initiativen.  NIKOLAUSI, taz.de

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen