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in aller kürze

Senat und Unis kuscheln

Nach den teils heftigen Auseinandersetzungen in der vergangenen Legislaturperiode wagen Hamburgs Hochschulen und der Senat einen Neuanfang. In einem gestern vorgelegten Papier sprechen sich die Landeshochschulkonferenz (LHK) und Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank (Grüne) dafür aus, das Hamburger Hochschul- und Wissenschaftssystem bis 2020 „mit vereinten Kräften gemeinsam weiterzuentwickeln“. Während der SPD-Alleinregierung lagen die Hochschulen vor allem wegen Finanzierungs- und Autonomiefragen im Clinch mit der damaligen Wissenschaftssenatorin Dorothee Stapelfeldt (SPD). (dpa)

Olympiabewerbung ist in der Post

Hamburg und der Deutsche Olympische Sportbund haben die Bewerbung um die Sommerspiele 2024 unterzeichnet. Der Bewerbungsbrief wurde an das Internationale Olympische Komitee in Lausanne geschickt. Die Bewerbung muss allerdings die entscheidende Hürde erst noch nehmen. Die Hamburger Bevölkerung stimmt in einem Referendum am 29. November da­rüber ab, ob ihre Stadt die Spiele ausrichten soll. (dpa)

Sirenen heulen probeweise

Zum Beginn der Sturmflutsaison sollen heute Hamburgs Sirenen heulen: Ab 10.15 Uhr werde es im Tidegebiet der Elbe einen fünfminütigen Probealarm geben, kündigte der Senat an. Im Ernstfall soll das Sirenensignal die Bevölkerung dazu auffordern, das Radio einzuschalten und auf Durchsagen der regionalen Hörfunksender zu achten. Jetzt müssten aber keine Maßnahmen ergriffen werden, so Innenbehördenstaatsrat Bernd Krösser. (epd)

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