: Flucht über Ägäis und Balkan
NOT Überfüllte Lager in Griechenland und überfüllte Züge in Mazedonien
Der griechische Geheimdienst EYP ist nach übereinstimmenden Medienberichten auf den Inseln mit Mitarbeitern anwesend. Es werde kontrolliert, ob „terroristische Elemente“ als Flüchtlinge in Europa eingeschleust werden.
„So kann es nicht weitergehen. Wir brauchen dringend Hilfe“, sagte der Chef der griechischen Sektion von Ärzte ohne Grenzen, Nikitas Kanakis. Humanitäre Hilfe sei auch am Eisenbahngrenzübergang von Griechenland nach Mazedonien bei Idomeni nötig. Dort versuchen Hunderte Flüchtlinge, über die Grenze nach Mazedonien zu kommen, um anschließend mit dem Zug nach Serbien und danach weiter nach West- und Nordeuropa zu reisen.
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