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GirokontenGebührenvergleich soll leichter werden

BERLIN | Wer ein Girokonto eröffnen will, soll künftig leichter herausfinden können, welche Bank für ihn das günstigste Angebot hat. In einem Referentenentwurf für ein Gesetzesvorhaben ist festgelegt, dass die Banken für die einzelnen Gebühren keine verschwurbelten, für Laien nur schwer verständliche Begriffe benutzen dürfen. Stattdessen soll eine „standardisierte Zahlungskontenterminologie“ verwendet werden. Auch sollen die Kunden einen „Umzug“ ihres Kontos möglichst einfach durchführen können. (dpa)

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