: Elementar und doch fragil
Die Dänin Inger Christensen gehört zu den innovativsten und formbewusstesten Dichterinnen. Es hat einige Zeit gedauert, bis ihre Poesie – die elementar und doch fragil ist – und später auch ihre Prosa im deutschsprachigen Raum bekannt wurde. Das Literaturforum widmet ihr eine ganze Woche: Mit Lesungen, Hörstücken und Gesprächen mit Freund_innen und Weggefährt_innen soll ihrem facettenreichen Werk nachgegangen werden.
Inger-Christensen-Woche: Literaturforum im Brecht-Haus, Chausseestraße 125, 17.–21.8., jeweils um 20 Uhr, Einlass 19 Uhr, 5/3 €
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen