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Elementar und doch fragil

Foto: Wikimedia Commons/CC-BY

Die Dänin Inger Christensen gehört zu den innovativsten und formbewusstesten Dichterinnen. Es hat einige Zeit gedauert, bis ihre Poesie – die elementar und doch fragil ist – und später auch ihre Prosa im deutschsprachigen Raum bekannt wurde. Das Literaturforum widmet ihr eine ganze Woche: Mit Lesungen, Hörstücken und Gesprächen mit Freund_innen und Weggefährt_innen soll ihrem facettenreichen Werk nachgegangen werden.

Inger-Christensen-Woche: Literaturforum im Brecht-Haus, Chausseestraße 125, 17.–21.8., jeweils um 20 Uhr, Einlass 19 Uhr, 5/3 €

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